Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt will für das Geschäftsjahr 2019 den "Gewinnverwendungsvorschlag" abändern. Aufgrund der Empfehlung der Finanzmarktaufsicht, von der Dividendenausschüttung Abstand zu nehmen, soll dem Aufsichtsrat eine reduzierte Form der Ausschüttung vorgeschlagen werden, wie die Bank am Dienstag bekannt gab.

Nun soll der Vorschlag erfolgen, die satzungsmäßige Mindestdividende von 0,12 Euro je Vorzugsaktie nur an die Vorzugsaktionäre auszuschütten. An die Stammaktionäre soll eine Dividende in gleicher Höhe nur dann ausgeschüttet werden, wenn die Empfehlung der Finanzmarktaufsicht noch in diesem Jahr aufgehoben wird. Im Geschäftsbericht für 2019 war noch eine geplante Erhöhung der Dividende auf 0,25 Euro (2019: 0,23 Euro) ausgewiesen worden.

mfw/itz/bel

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