Die Bilfinger-Aktie steht kurz vor einem entscheidenden Moment: Mit der virtuellen Hauptversammlung und den Quartalszahlen am 14. Mai könnte sich zeigen, ob die jüngste Rallye von über 27% in einem Monat gerechtfertigt ist – oder ob die Erwartungen zu hoch gesteckt sind.

Morgan Stanley reduziert Engagement leicht

Ein kleiner Dämpfer kam diese Woche von Morgan Stanley: Die US-Bank hat ihre Stimmrechtsanteile leicht von 4,96% auf 4,83% reduziert. Dabei behält sie aber weiterhin bedeutende Positionen:

  • Direkte Stimmrechte: 2,88% (1.082.090 Aktien)
  • Instrumente: 1,95%

Aktienrückkäufe als Vertrauenssignal

Parallel zeigt Bilfinger weiterhin Selbstvertrauen: Seit Januar hat das Unternehmen 284.605 eigene Aktien zurückgekauft, allein in der letzten Woche waren es 11.439 Stück. Solche Programme signalisieren oft, dass das Management die Aktie als unterbewertet ansieht.

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Alles steht und fällt mit dem 14. Mai

Die kommende Woche wird entscheidend – gleich zwei Ereignisse könnten die Aktie aus ihrem aktuellen Bereich um 76 Euro (nur 0,9% unter dem 52-Wochen-Hoch) katapultieren oder abstürzen lassen:

  • Dividendenvorschlag: 2,40 Euro je Aktie (+33% zum Vorjahr)
  • Quartalsergebnisse: Erwarteter Gewinn von 1,00 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,66 Euro)

Die Analysten scheinen optimistisch – für das Gesamtjahr wird ein Gewinnsprung auf 5,42 Euro je Aktie erwartet. Doch die hohe Volatilität (52% annualisiert) zeigt: Die Märkte sind nervös. Wird Bilfinger die hohen Erwartungen erfüllen – oder enttäuschen?

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