„Tun alles in unserer Macht stehende, um unsere Mitarbeiter und Kursteilnehmer vor Bedrohungen und aggressivem Verhalten zu beschützen.“

Wien (OTS) - „Aggressives Verhalten oder Bedrohungen von Trainern, Mitarbeitern oder Kursteilnehmern haben wir am BFI Wien nie toleriert und werden wir auch weiterhin nicht tolerieren“, stellt BFI Wien-Geschäftsführer bezugnehmend auf das heute publik gewordene Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG) unmissverständlich klar. „Und wir tun alles in unser Macht stehende, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Bedrohungen jeglicher Art und Übergriffen zu schützen.“

„Das BFI Wien ist stolz auf ein von Wertschätzung geprägtes Klima und ein friedliches Mit- und Nebeneinander. Daher werden wir als private Bildungseinrichtung unabhängig vom Paragrafen 10 des Arbeitslosenversicherungsgesetzes auch weiterhin unserer Hausordnung entsprechend Personen, die aggressives Verhalten an den Tag legen oder andere Menschen bedrohen, vom Unterricht ausschließen und mit einem Hausverbot belegen“, so Lackinger abschließend.

Über das BFI Wien

Das BFI Wien beschäftigt zusammen mit seinen Tochterunternehmen rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie über 1.000 selbständige Trainerinnen und Trainer. Gut 45.000 Menschen nehmen jährlich an den Lehrgängen, Kursen und Seminaren des Erwachsenenbildungsinstituts teil. Zu den Tochterunternehmen des BFI Wien zählen die Fachhochschule des BFI Wien mit ihren acht Bachelor-und sechs Masterstudiengängen, die Schulen des BFI Wien (HAK/HAS) und die gemeinnützige Job-TransFair GmbH, die am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen bei der Suche nach dem richtigen Job unterstützt.