Profis zeigen, wie es geht


So schwer wie mit der Umstellung von Bar- auf Kartenzahlung tun sich die Deutschen auch mit Blick auf den Handel mit Aktien. Seit es aber kaum noch Zinsen aufs Sparbuch gibt, wenden sich immer mehr Bundesbürger der Börse zu. Insbesondere Jüngere interessieren sich für den Vermögensaufbau durch Aktien und Fonds. Das ist durch Social Trading heute einfacher denn je: Auf einer Social Trading-Plattform können die Depots und Anlageentscheidungen der Trader eingesehen und nachgeahmt werden. Man kann also vom Wissen und den Erfahrungen professioneller Broker profitieren. „eToro“ ist eine solche Plattform, die insbesondere für Neueinsteiger geeignet ist, die den Handel mit Devisen kennenlernen wollen. eToro hat sich in kürzester Zeit zu einem der führenden Social Trading Broker in Europa entwickelt. Das belegt auch die neueste Auszeichnung: eToro hat im Test von Nachgefragt die Bestwertung in der Kategorie Online Broker erhalten. Social Trading eignet sich für Anfänger mit wenig Erfahrung, aber auch für Anleger, die nicht viel Zeit in eigene Recherchen investieren wollen. Social Trading bringt also enorme Vorteile mit sich.

Von Rendite und Vermögenszuwachs


Aller modernen Möglichkeiten zum Trotz setzen noch immer 56 Prozent der Deutschen auf das gute alte Sparbuch als Geldanlage. So erzielten sie von 2003 bis 2017 einer europäischen Vergleichsstudie zufolge eine Rendite von 2,8 Prozent, die Finnen brachten es im gleichen Zeitraum auf 5,9 Prozent, die Niederländer auf 5,5 Prozent, die Spanier auf 5,1 Prozent. Trotz des enormen Unterschieds konnten Deutsche und Spanier gleichermaßen ihr Geldvermögen im Erhebungszeitraum um 70 Prozent erhöhen, wobei die Spanier 22 Prozent ihres Vermögens in Aktien anlegten, bei den Deutschen waren es nur 7 Prozent. Während in Spanien 53 Prozent des Vermögenszuwachses aus Wertsteigerungen resultierten, brachten es die deutschen Sparer nur auf 7 Prozent.

Die Rückkehr zum Sparstrumpf


Weil es aber auf der Bank kaum noch Zinsen gibt, kommt statt Sparbuch der Sparstrumpf wieder groß in Mode. Im Schnitt horten die Deutschen 1364 Euro zu Hause oder in Bankschließfächern. Das hat eine Umfrage der Bundesbank ergeben. Dabei zahlen 35 Prozent inzwischen seltener mit Bargeld. Bei den Franzosen liegt die Quote bei 37 Prozent, bei den Briten gar bei 50 Prozent. Nur bei den Schweden hat sich das Zahlungsverhalten in den letzten Jahren kaum verändert. Das liegt vermutlich daran, dass in Schweden ohnehin schon lange mehr mit Karte bezahlt wird. Im Jahr 2019 zückte jeder schwedische Einwohner über 360 Mal die Karte zum Bezahlen. In Deutschland wurden Karten im gleichen Jahr nur gut 76-mal benutzt, in Frankreich 217 Mal. Derzeit sind rund 20 Milliarden Euro in Geldscheinen in Deutschland im Umlauf. Doch nur ein Drittel davon kommt zum Einsatz, der Rest ruht unter der Matratze.