Von diesem Kursniveau prallte die Aktie seit Anfang Juni bereits zwei Mal nach unten ab. Sollte dieses Mal der Durchbruch auf der Oberseite gelingen, dann würde sich weiteres Aufwärtspotenzial bis in den Bereich des 2019er-Hochs bei 75 Euro eröffnen. Dagegen müsste bei einem erneuten Abprall nach unten mit einem Rücksetzer bis mindestens 55 Euro gerechnet werden. Dort befindet sich sowohl ein markantes Zwischenhoch von Anfang September als auch das Tief vom vergangenen Freitag. Darunter verläuft die nächste charttechnische Auffanglinie erst wieder bei etwa 52 Euro. Aus dem Blickwinkel der Markttechnik ist das Gesamtbild jedoch bullisch. Denn der Random-Walk-Index und der Z-Score befinden sich erst im unteren Bereich der Kaufzone und haben daher noch jede Menge Luft nach oben. Und der Timing-Indikator befindet sich unmittelbar vor der Generierung eines Kaufsignals. Damit überwiegt derzeit die Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch auf der Oberseite.

Tageschart

5-Jahres-Chart

 

 

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