Schockwellen durch explodierende Rohstoffpreise – Die Barry Callebaut Aktie kämpft mit den Folgen eines historischen Kakaopreisanstiegs. Während das Cost-Plus-Modell den Umsatz stützt, zeigen sich Risse in der Gewinnstruktur. Kann der Konzern die Krise managen?

Frontalangriff durch Rohstoffmarkt

  • Kakao-Preisexplosion: Die Verdopplung der Einkaufspreise zwang zu drastischen Endkundenanpassungen – mit spürbaren Volumenverlusten
  • Absatzrückgang um 4,7%: Die Dämpfer im ersten Halbjahr 2024/25 offenbaren die Grenzen der Preisdurchreichung
  • Gewinn-Quetschung: Verzögerte Preisanpassungen und steigende Finanzierungslasten drückten die Nettomarge

Notfall-Management läuft an

Das Unternehmen reagiert mit einem Dreiklang aus Krisenmaßnahmen:

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  • "BC Next Level" Effizienzprogramm: 250 Mio. CHF Einsparungen – doch die volle Wirkung verzögert sich um ein Jahr
  • Liquiditäts-Polsterung: Anleiheemissionen sichern die Kakaoversorgung bis 2026
  • Prognose-Anpassung: Mittlerer einstelliger Umsatzrückgang erwartet, während das EBIT-Ziel (zweistelliges Wachstum) hartnäckig verteidigt wird

Die Gretchenfrage: Wann dreht der Markt?

Trotz kurzfristiger Turbulenzen setzt der Konzern auf seine systemrelevante Position im Schokoladen-Ökosystem. Doch die entscheidende Weichenstellung steht noch aus: Schafft es Barry Callebaut, die Preisspirale mit operativer Disziplin zu brechen – oder wird der Kakao-Tsunami die Ambitionen wegspülen?

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