Autodesk sieht sich mit aktivistischem Investoren-Druck konfrontiert, während Analysten trotz Kurszielsenkung Chancen erkennen. Wie reagiert das Management?

Die Aktie von Autodesk steht im Kreuzfeuer. Während Analysten ihre Einschätzungen anpassen, spitzt sich der Konflikt mit einem aktivistischen Investor zu.

Mizuho hat kürzlich das Kursziel für Autodesk gesenkt, behält aber die Einstufung „Outperform" bei. Verantwortlich dafür sei die allgemeine Bewertungskomprimierung im Softwaresektor. Ist das eine grundlegende Neubewertung der Branche?

Die Analysten sehen in der aktuellen Schwächephase möglicherweise eine Chance. Sie erwarten solide Zahlen für das erste Quartal, rechnen aber mit vorsichtigen Prognosen des Managements für das Gesamtjahr.

Proxy-Fight verschärft sich!

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Gleichzeitig eskaliert der Konflikt mit dem aktivistischen Investor Starboard Value. Starboard, das einen signifikanten Anteil hält, hatte bereits Ende März Direktoren nominiert. Der Grund: Unzufriedenheit mit der Performance und der Profitabilität.

Neuesten Meldungen von heute zufolge wird T. Rowe Price Investment Management die Kandidaten von Starboard im laufenden Proxy-Kampf unterstützen. Das erhöht den Druck auf das aktuelle Management erheblich.

Trotz dieser Unsicherheiten zeigte sich die Aktie zuletzt fester: Allein in den letzten sieben Tagen legte der Kurs um beachtliche 7,77 Prozent zu. Mit einem aktuellen Kurs von 235,10 € liegt sie aber seit Jahresbeginn immer noch deutlich im Minus (-17,74 %).

Wie wird das Unternehmen auf diesen wachsenden Druck reagieren? Die strategische Ausrichtung und die operative Umsetzung stehen nun mehr denn je im Fokus.

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