Die kanadische Bergbauaktie Apex Critical Metals hat einen beeindruckenden Finanzierungserfolg erzielt. Am vergangenen Donnerstag schloss das Unternehmen eine Privatplatzierung über 10 Millionen Dollar ab – deutlich mehr als ursprünglich geplant. Die Nachfrage der Investoren war so stark, dass die Finanzierung bereits Anfang Oktober aufgestockt werden musste. Doch was steckt hinter diesem Vertrauensbeweis?

Millionen-Deal im Detail

Die Finanzspritze kam durch die Ausgabe von 4 Millionen Einheiten zu je 2,50 Dollar zustande. Das Besondere: Jede Einheit beinhaltet nicht nur eine Stammaktie, sondern auch einen Warrant, der den Käufer berechtigt, zwei Jahre lang eine weitere Aktie zu 3,00 Dollar zu erwerben.

Das Unternehmen zahlte Vermittlungsgebühren in Höhe von 255.500 Dollar und gab zusätzlich 102.200 nicht übertragbare Finder-Warrants aus. Alle im Rahmen der Transaktion ausgegebenen Wertpapiere unterliegen einer gesetzlichen Haltefrist von vier Monaten und einem Tag.

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Seltene Erden im Fokus

Der Zeitpunkt der erfolgreichen Kapitalbeschaffung ist kein Zufall. Apex Critical Metals konzentriert sich auf kritische Mineralien wie Seltene Erden und Niob – Rohstoffe, die für die Energiewende und moderne Technologien unverzichtbar sind. Die frischen Mittel sollen in die Exploration der Schlüsselprojekte fließen: das CAP-Projekt in British Columbia, das Bianco-Carbonatit-Projekt in Ontario und das Elk Creek Rift-Projekt in Nebraska.

Die deutliche Aufstockung der ursprünglich kleineren Platzierung Anfang Oktober zeigt das Vertrauen der Investoren in die Strategie des Unternehmens. Mit der gestärkten Finanzausstattung kann Apex nun seine Bohrprogramme vorantreiben und möglicherweise bedeutende Ressourcenfunde realisieren.

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