Volksbanken-Verbund erzielt im Geschäftsjahr 2019 ein

vorläufiges Ergebnis nach Steuern von EUR 148,5 Mio

Wien (APA-ots) - Wien am 25.02.2020: Die Volksbanken haben heute in einer

Adhoc-Meldung vorläufige Zahlen des Verbundes für das Jahr 2019

bekanntgegeben. Das vorläufige Ergebnis nach Steuern des

Volksbanken-Verbundes 2019 betrug 148,5 Mio. Euro und lag damit um

33,3 Mio. Euro über dem im Vorjahr erzielten Wert. Die vorläufige

Bilanzsumme des Volksbanken-Verbundes stieg im Vergleich zum Vorjahr

um 3,4 % auf 27,5 Mrd. Euro. Die vorläufige Eigenmittelquote zum

31.12.2019 lag bei 17,8 %, die vorläufige harte Kernkapitalquote bei

12,87 %. Das vorläufige Jahresergebnis nach Steuern des VOLKSBANK

WIEN AG Konzern betrug 57 Mio. Euro. Zum 31.12.2019 wies der

VOLKSBANK WIEN AG Konzern eine vorläufige Eigenmittelquote von 28,86

% sowie eine vorläufige harte Kernkapitalquote von 13,83 % aus. Die

Veröffentlichung der Geschäftsberichte der VOLKSBANK WIEN AG und des

Volksbanken-Verbundes für das Geschäftsjahr 2019 ist für den 8. April

2020 vorgesehen.

Mit modernen Strukturen im Verbund erfolgreich am Kapitalmarkt

Die arbeitsteilige Zusammenarbeit in der neu geschaffenen

Verbundstruktur der Volksbanken zeigte im Jahr 2019 Früchte. Die

Volksbanken konnten den Verwaltungsaufwand ein weiteres Mal

reduzieren, dieses Jahr sogar um rund 6 % auf 534 Mio. Euro.

Gleichzeitig erreichten sie eine Steigerung des Kundenkreditvolumens

um eine dreiviertel Milliarde EUR auf 21,25 Mrd. Euro. VOLKSBANK WIEN

AG Generaldirektor DI Gerald Fleischmann führt diesen Erfolg auf die

modern strukturierte Zusammenarbeit im Verbund zurück: "Die

Kostenentwicklung zeigt, dass es uns gelingt, die internen

Verwaltungsaufgaben immer effizienter zu organisieren. Das

Kreditwachstum und die stabile Entwicklung im Zins- und

Provisionsgeschäft weisen gleichzeitig auf unsere starke Präsenz bei

den Kunden hin."

Die Eigenmittel- und Liquiditätssituation des

Volksbanken-Verbundes wurde im Jahr 2019 durch zwei Covered

Bonds-Emissionen und eine AT1-Eigenkapitalemission ausgebaut. GD

Fleischmann freut sich über das Vertrauen der Kapitalmärkte: "Die

Märkte erkennen neben der soliden Ertrags- und Kostenentwicklung auch

unsere Fortschritte bei der Risikosituation an. Die NPL-Ratio (Non

Performing Loans-Ratio) haben wir wieder reduzieren können. Sie ist

jetzt in zwei Jahren von 3,7 % auf unter 2,3 % gesunken."

Konzentration auf die regionale Kreditversorgung Österreichs

Mit dem Verkauf der Volksbank Liechtenstein haben die Volksbanken

im Jahr 2019 ein wichtiges strategisches Ziel erreicht: Der

ausschließliche Fokus auf den österreichischen Markt ist nunmehr

konsequent umgesetzt, um als Hausbanken alle Regionen Österreichs mit

Finanzdienstleistungen zu versorgen. Die Volksbanken etablieren sich

damit als rein österreichischer Bankenverbund mit einer starken

Verankerung in den einzelnen Regionen.

Weitere Informationen zum vorläufigen Ergebnis der VOLKSBANK WIEN

AG und des Volksbanken-Verbundes können auf der Homepage unter

[www.volksbankwien.at/investoren]

(http://www.volksbankwien.at/investoren) in der Rubrik

Geschäftsberichte abgerufen werden.

Der Volksbanken-Verbund

Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe

zu der die acht regionalen Volksbanken, die Marke SPARDA-BANK sowie

die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank zählen. Die

Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK

WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von

27,5 Mrd. Euro und betreut mit rund 3.500 Mitarbeitern in 267

Vertriebsstellen rund 1,1 Mio. Kunden in ganz Österreich. (Stand

31.12.2019) Weitere Informationen auf [www.volksbank.at]

(http://www.volksbank.at)

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

VOLKSBANK WIEN AG

Dir. Wolfgang Layr

PR & Kommunikation

Tel.: +43 1/40137 - 3550

eMail: wolfgang.layr@volksbankwien.at

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OTS0163 2020-02-25/15:41

AXC0240 2020-02-25/15:48

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