APA ots news: HYPO NOE Immobilienbarometer zeigt: Jede und jeder 8. fragt...
11.09.2024 | 11:42
APA ots news: HYPO NOE Immobilienbarometer zeigt: Jede und jeder 8. fragt erst gar nicht um Wohnbaukredit an
Umfrage zeigt: Trotz des großen Traums von den eigenen vier
Wänden fragen viele Niederösterreicher aus Sorge, keine Zusage
zu erhalten, nicht um eine Wohnbaufinanzierung an.
St. Pölten (APA-ots) - "Niederösterreich ist und bleibt das Land der
Häuslbauerinnen und
Häuslbauer. Um diesen Traum für alle Niederösterreicherinnen und
Niederösterreicher erreichbar zu halten, ergreifen wir als Land
Niederösterreich umfassende Maßnahmen - zum Beispiel die starke und
beliebte Wohnbauförderung, die Vorbild steht für andere Bundesländer
und selbstverständlich greifen wir auch auf unsere HYPO NOE
Landesbank zurück, wenn es darum geht, den Traum vom Eigenheim zu
erfüllen", erklärte der Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko. Seit
ihrer Gründung im Jahr 1888 als Hypothekenbank spiele sie eine
zentrale Rolle bei der Schaffung von Wohnraum. "Die HYPO NOE verfolgt
auch heute noch konsequent ihre ursprüngliche Mission und unterstützt
die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher beim Erwerb ihrer
Eigenheime. Im Durchschnitt stellt unsere Landesbank mehr als 770
Millionen Euro im Jahr an Wohnbaukrediten zur Verfügung", so der
Finanzlandesrat.
"Die HYPO NOE ist seit jeher Erfüllerin der Wohnträume der
Menschen im Land", erklärt HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser und
fügt an: "Maßnahmen wie die KIM-V, die Kreditinstitute
Immobilienfinanzierungsmaßnahmen Verordnung, erschweren den Weg zu
den eigenen vier Wänden. Unsere Wohnbauexpertinnen und -experten
kennen aber die Hürden und Stolpersteine auf dem Weg zum Eigenheim
und sind gerne Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter auf dem Weg zum
Wohntraum - mit einem maßgeschneiderten Wohnbaukredit der HYPO NOE."
Dazu beauftragte die HYPO NOE beim Institut für Demoskopie und
Datenanalyse eine repräsentative Umfrage unter 1.090
Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, die vom 12. bis 17.
August 2024 durchgeführt wurde. Ziel dabei war es, ein
niederösterreichisches Immobilienbarometer zu erstellen und
herauszufinden, ob sich die Menschen ihren Wohntraum noch leisten
können bzw. wollen.
"Knapp 60 Prozent der Befragten haben sich den Traum von den
eigenen vier Wänden bereits erfüllt. Zwei Drittel davon denken aber,
dass sie sich diesen Traum heute so nicht mehr leisten könnten und
gaben als Gründe vor allem die gestiegenen Kosten und Preise für den
eigenen Wohntraum an. Zudem wurden Bedenken geäußert, dass das eigene
Vermögen und Einkommen nicht mehr für die Finanzierung einer eigenen
Immobilie reichen würde, erklärt dazu Studienautor und
Geschäftsführer des IFDD, Christoph Haselmayer.
"Die Wohnbauinvestitionen werden aktuell von einer Vielzahl
negativer Faktoren beeinträchtigt: Gestiegene Finanzierungskosten,
hohe Baukosten und verschärfte Finanzierungsbedingungen wirken
gemeinsam auf die sinkende Nachfrage im privaten Wohnbau ein. Deshalb
wurden in diesem Jahr auch Maßnahmen gesetzt, damit die eigenen vier
Wände für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wieder
leistbar werden", spricht Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko von den
richtigen Schritten. Das Land investiert jährlich mehr als 570
Millionen Euro in die Wohnbauförderung, gewährt Zinszuschüsse durch
eine Einmalförderung von fünf Prozent der Kreditsumme bis maximal 20
0.000 Euro - also bis zu 10.000 Euro, um damit bis zu 2.000 Familien
beim Erwerb ihres Eigenheims unterstützen zu können. Zudem werden bis
in das Jahr 2028 rund 7.000 neue Wohnungen gebaut und 1.500
Wohneinheiten saniert.
Die Umfrage thematisiert auch die im August 2022 eingeführte KIM-
V. Drei von vier Befragten geben an, diese Verordnung nicht zu
kennen. "Nur 5 Prozent der Befragten wissen, dass den Banken auch
Ausnahmekontingente von den strengen Vergaberegeln zur Verfügung
stehen und Kreditnehmende somit auch Finanzierungen erhalten können,
wenn sie nicht alle Kriterien erfüllen. Jedoch zeigt sich auch: Jede
und jeder Achte fragt erst gar nicht um einen Wohnbaukredit an - denn
diese Personen denken, dass sie entweder aufgrund der eigenen
finanziellen Einschränkungen oder wegen der unklaren Situation und
regulatorischer Einschränkungen keinen Wohnbaukredit von der Bank
erhalten würden, erklärt dazu Studienautor und Geschäftsführer des
IFDD, Christoph Haselmayer.
"Auch, wenn der Name der Verordnung nicht allgemein bekannt ist,
zeigt sich in der Umfrage, dass die Bevölkerung sehr wohl denkt, dass
Wohnbaukredite nur schwer zu bekommen sind", analysiert Viehauser.
Die sperrige Verordnung bedeutete aber nicht, dass der eigene
Wohntraum automatisch ausgeträumt sei, erzählt Viehauser und gibt ein
Beispiel: "Wir konnten im Rahmen des Ausnahmekontingents einem jungen
Pärchen einen Kredit geben, obwohl ihnen Eigenmittel für den Kauf
ihres Traumhauses fehlen. Beide sind Mitte 20, haben einen
Nettoverdienst von 2.000 bis 2.500 Euro und können sich nun ihren
Wohntraum im Wiener Umland erfüllen und ein Einfamilienhaus um 355.00
0 Euro kaufen. Ich kann jeder und jedem daher nur ans Herz legen:
Vereinbaren Sie einen Termin bei den HYPO NOE Wohnbauberaterinnen und
-beratern und lassen Sie Ihren Kreditwunsch prüfen. Werden Sie nicht
selbst zu Ihrem eigenen Stolperstein auf dem Weg zu Ihrem Wohntraum!
Stehen Sie Ihrem Traum nicht selbst im Weg, indem Sie sich erst gar
nicht trauen, bei uns um ein Kreditangebot anzufragen. Als HYPO NOE
Landesbank können und werden wir uns jede Finanzierung ansehen und
eine Lösung für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher
finden!"
HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG
Die HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG ist die
größte und älteste Landesbank Österreichs. Seit über 130 Jahren ist
sie daher verlässliche Geschäftsbank, stabile Landesbank und
spezialisierte Hypothekenbank. Mit dem Land Niederösterreich als 100%
-Eigentümer kann die Landesbank auf eine sichere Basis bauen. Die
HYPO NOE setzt auf Regionalität, Kundinnen- und Kundennähe und
Nachhaltigkeit. Wesentliche Bausteine der Strategie sind der weitere
Ausbau moderner digitaler Services, die persönliche
Beratungskompetenz im Filialnetz und die Finanzierung von Projekten
mit gesellschaftlichem Mehrwert.
Mit dem soliden Emittentenrating 'A' mit "stabilem" Ausblick
durch Standard & Poors zählt das Institut zu den bestbewerteten und
somit sichersten Banken Österreichs. Im Bereich Nachhaltigkeit
unterstreicht der "Prime"-Status von ISS ESG, dass die HYPO NOE
Landesbank zu den Besten der Branche gehört.
Rückfragehinweis:
Florian Liehr
Pressesprecher & Leitung Kommunikation HYPO NOE
Tel.: +43 (0)5 90 910-1235
Mobil: +43 (0) 664 88307399
Mail: florian.liehr@hyponoe.at
Web: www.hyponoe.at
FB: www.facebook.com/hypo.noe/
Instagram: www.instagram.com/hypo.noe/
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/5667/aom
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