Der Brauereigigant kaufte weitere 3,6 Millionen eigene Aktien zurück und hält an seiner Milliardenstrategie fest. Wie wirkt sich das auf den Markt aus?

Anheuser-Busch InBev hat heute neue Details zum Fortschritt seines laufenden Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht. Damit setzt der Konzern seine kommunizierte Strategie weiter fort.

Millionen Aktien vom Markt genommen

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Was gibt es denn Neues zum Rückkauf? Zwischen Ende März und Anfang April hat das Unternehmen weitere 3.600.000 eigene Aktien erworben. Die Abwicklung dieser Käufe erfolgte wie üblich durch einen beauftragten, unabhängigen Finanzintermediär.

Diese regelmäßigen Updates zeigen, dass das Management den eingeschlagenen Kurs beibehält. Die Strategie wird konsequent umgesetzt.

Was steckt hinter dem Milliarden-Plan?

Das aktuelle Vorgehen ist kein spontaner Entschluss, sondern Teil eines größeren Plans. Das gesamte Rückkaufprogramm wurde bereits am 31. Oktober 2024 angekündigt. Seitdem informiert Anheuser-Busch InBev wöchentlich über den aktuellen Stand.

Ziel des Programms ist der Rückkauf von Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar. Hier die wichtigsten Eckdaten:

  • Aktuelles Update: Meldung vom heutigen Dienstag, 15. April 2025.
  • Zuletzt erworben: 3.600.000 Aktien.
  • Programmstart: 31. Oktober 2024.
  • Geplantes Volumen: Bis zu 1 Mrd. US-Dollar.
  • Kommunikation: Wöchentliche Berichte.

Ein Signal an die Investoren?

Solche Rückkäufe senden oft klare Signale. Sie unterstreichen das Vertrauen der Unternehmensführung in die eigene Aktie und die finanzielle Zukunft. Kein Wunder, dass solche Schritte am Markt genau beobachtet werden.

Aktienrückkäufe können zudem das Ergebnis je Aktie stützen, da weniger Papiere im Umlauf sind. Analysten von RBC hatten sich bereits gestern zu Wort gemeldet: Sie bestätigten ihre Einschätzung „Outperform“ – allerdings noch bevor die heutigen Details zum Rückkauf bekannt waren.

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