Munitionshersteller AMMO kürzt Dividende deutlich – Handelsvolumen bricht ein. Wie nachhaltig ist die aktuelle Rendite?

Die AMMO-Aktie gerät unter Druck – und das nicht nur wegen des jüngsten Kursrückschlags. Der Munitionshersteller hat seine Dividende gekürzt, was bei Anlegern für Verunsicherung sorgt. Doch wie schwer wiegt dieser Schritt wirklich?

Handelsvolumen bricht ein

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Am Freitag verzeichnete die Aktie nicht nur einen spürbaren Kursverlust, sondern auch einen dramatischen Einbruch der Handelsaktivität. Das Handelsvolumen sackte um satte 95 Prozent gegenüber dem Durchschnitt ab – ein klares Zeichen dafür, dass viele Anleger die Finger von dem Titel lassen.

Dividendenkürzung als Warnsignal

Der wohl wichtigere Grund für die angespannte Stimmung: AMMO hat seine Quartalsdividende von zuletzt 0,5469 Dollar pro Aktie gekürzt. Zwar bleibt die aktuelle Dividendenrendite mit knapp 10 Prozent attraktiv, doch der Schritt wirft Fragen zur finanziellen Gesundheit des Unternehmens auf.

Technische Indikatoren gemischt

Aus technischer Sicht zeigt das Bild Licht und Schatten: Während der Kurs noch über dem 50- und 200-Tage-Durchschnitt liegt, deutet der jüngste Abwärtstrend auf wachsende Skepsis hin. Bleibt die Frage: Handelt es sich nur um eine kurzfristige Korrektur – oder steckt mehr dahinter?

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