Aktien, Anleihen oder doch Rohstoffe? Was würden Anleger für eine Kristallkugel geben, die die Fragen aller Fragen beantwortet: Welche Assetklasse hat künftig die Nase vorne? Gut, wenn man diese Problemstellung einfach in professionelle Hände übergeben kann, die dann am besten auch gleich den ‘Vorteil’ haben, sich bei ihrer Portfoliogestaltung an keine Benchmark halten zu müssen. So etwas bietet die Deutsche Bank Tochter DWS mit ihrem Multi Opportunities Fonds. Dieser gehört zur Gruppe der Multi-Asset-Total-Return-Fonds der Finanzgruppe, bei der jedes Mitglied ein spezifisches Risiko-Profil aufweist. Während der DWS Invest Conservative Opportunities die defensivste Anlagestrategie verfolgt, das Flaggschiff DWS Concept Kaldemorgen ebenfalls eher vorsichtige Anleger anspricht und der DWS Multi Opportunities für ein ausgewogenes Risikoprofil steht, ist der DWS Dynamic Opportunities für Anleger mit einem etwas größeren Risikoappetit konzipiert.

Der DWS Multi Opportunities ist ein Multi-Asset-Fonds ohne Benchmark mit erhöhtem Risikobudget und Gesamtrendite. Die 5-jährige rollierende Volatilität dürfte 6 bis 12% - ohne Garantie - betragen. Das Ziel ist eine Optimierung der Rendite je Risikoeinheit durch die Anlage von mindestens 25% in Investmentfonds (u.a. Aktien-, Anleihe- und Mischfonds) sowie direkt in Aktien, Anleihen, Währungen, Gold und anderen geeigneten Vermögenswerten. Der Fonds wird aktiv verwaltet.

Der Dachfonds strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs in Euro an. Für den Fonds sollen nur solche Investmentanteile und Vermögensgegenstände erworben werden, die Ertrag und/oder Wachstum erwarten lassen. Für den Fonds DWS Multi Opportunities können Anteile an in- und ausländischen Aktienfonds, gemischten Wertpapierfonds, Wertpapierrentenfonds und geldmarktnahen Wertpapierfonds erworben werden. Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Fondsvermögen auch vollständig in einer dieser Fondskategorien angelegt werden. Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Werts des Netto-Fondsvermögens nicht unterschreiten. Der Fonds darf nicht in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds investieren.

Top-gewichtet ist derzeit der DWS ESG Dynamic Opportunities vor dem DWS Concept Kaldemorgen und einen Xtracker ETC auf Gold mit einer Gewichtung von in Summe 38 Prozent - das größte Einzelaktieninvestment betrifft Microsoft mit 1,8% Portfolioanteil.

Durchgerechnet sind derzeit knapp 53% des Portfolios in Aktien investiert, 31% liegen in Anleihen. Davon entfallen knapp 40% auf die beiden Branchen Gesundheitswesen und Technologie / IT.

Die USA führen die Regionenwertung mit einem Anteil von 51% an, es folgt die Eurozone mit einem Drittel-Anteil,.

So funktioniert’s.

Dieses Produkt ermöglicht es Anlegern an der Entwicklung des Fonds (Basiswert / DWS Multi Opportunities) zu partizipieren, ohne dabei ein Kursrisiko eingehen zu müssen. Denn im Fall der Fälle greift nach der 3jährigen Laufzeit des Partizipationszertifikats der eingebaute Kapitalschutz von 100 Prozent der Nominale. Das Produkt kann noch bis Monatsende gezeichnet werden. 

INFO Kapitalschutz-Zertifikat auf DWS Multi Opportunities Fonds

ISIN: CH1381828677

Emittent: Leonteq

Basiswert: DWS Multi Opportunities

Produkt: Partizipation

Typ: Kapitalschutz

Kapitalschutz: 100%

Partizipation: 1:1

Zeichnungsschluss = Fixierung: 31.10.2024 = Basispreis

1. Handelstag: 07.11.2024

Fälligkeitstag: 01.11.2027

Nominale: 1000 Euro

Rückzahlung: Cash

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Viel Zeit bleibt Pierer nicht

In der diesmonatigen Flop-Liste der Aktienmärkte taucht Pierer Mobility nach der Gewinnwarnung mit einem Kursminus von beinahe 50% auf Platz 3 auf. Getoppt nur vom Schweizer Energiespeicherlösungsanbieter Leclanché und der niederländischen Chemiegruppe OCI mit minus 55 bzw. 66%. Um die Flop 3 zu verlassen, müsste Pierer Mobility bis Monatsende - ceteris paribus - knapp 40% zulegen...

 

Palfinger erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 1,75 Mrd. Euro (-3,0%) ein EBITDA von 225,0 Mio. (-3,6%), ein EBIT von 158,7 Mio. (-3,8%) und einen Überschuss von 90,8 Mio. (-0,1%) - beziehungsweise 2,61 Euro je Aktie (nach 2,62 Euro).

 

Zertifikat des Monats Nominierung II - Alle Chancen offen halten ... aber ohne Risiko

Der Schweizer Anbieter Leonteq bietet ein Partizipationszertifikat auf den DWS Multi Opportunities Fonds. Im Gegensatz zum Multi-Asset-Dachfonds gibt es beim Zertifikat nach drei Jahren eine Kapitalgarantie. INFO Kapitalschutz-Zertifikat auf DWS Multi Opportunities Fonds ISIN: CH1381828677

 

Zertifikat des Monats Nominierung III - Nachhaltiges Aktien- Investment ohne Reue

Die Erste Group initiert ein Partizipations-Zertifikat auf den Erste Responsible Stock Global Fonds. Geboten wird nach der 3jährigen Laufzeit eine 100prozentige Kapitalgarantie - der eingezogene Cap liegt bei 126 Prozent. INFO BNP ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL Fonds-Garant (VIII) 24-29 ISIN: DE000PN99WX4

 

Life Style

Riederalm: Wellness - und Genusshotel mit Gourmet-Küche

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Erste Group bestätigt für FACC die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 10,0 auf 10,5 Euro.< »Bawag Group hat in den ersten drei Quartalen den Nettogewinn um rund 3 Prozent auf 520,1 Mio. Euro gesteigert. Im dritten Quartal selbst fiel das Ergebnis um 4 Prozent auf 178 Mio. Euro: der Nettozinsertrag fiel um 3% (auf 305,3 Mio. Euro), die Aufwendungen um 4% (auf 126,8 Mio.), positiv entwickelte sich hingegen der Provisionsüberschuss mit einem Plus von 8 Prozent auf 82,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr hat CEO Anas Abuzaakouk die Ziele aktualisiert: Das Ergebnis vor Steuern soll nun auf mehr als 950 Mio. Euro steigen. Im Halbjahr rechnete er noch mit 920 Mio. Euro. < »Internationale Unternehmensnews. Der angeschlagene US-Flugzeugbauer Boeing steht Insidern zufolge vor einer massiven Kapitalerhöhung. Die Finanzspritze von über 15 Milliarden Dollar soll am Montag durch eine Mischung aus Aktienverkäufen und wandelbaren Vorzugsaktien aufgebracht werden. Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips hat mit anhaltenden Problemen mit seinem China-Geschäft zu kämpfen. Die Nachfrage unter anderem von Krankenhäusern habe sich weiter verschlechtert. Philips senkte die Prognose für das Umsatzwachstum 2024 von 3 bis 5 Prozent auf 0,5 bis 1,5 Prozent. Währungs- und Portfolioeffekte sind dabei ausgeklammert. Im dritten Quartal schnitt Philips schwächer ab als erwartet. So sank der Umsatz um 2 Prozent auf knapp 4,4 Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis stagnierten die Erlöse. Der Auftragseingang sank vergleichbar um 2 Prozent. Das bereinigte EBITA stieg von 456 auf 516 Mio. Euro. Dabei profitierte Philips unter anderem von Einsparungen. Der Umsatz von Porsche nach neun Monaten stand fünf Prozent niedriger bei 28,6 Milliarden Euro, das operative Ergebnis fiel um knapp 27 Prozent auf 4,04 Milliarden Euro. Die Rückgänge vergrößerten sich damit zum Zeitraum der ersten sechs Monate. Der Gewinn rutschte um 30 Prozent auf 2,76 Milliarden Euro ab. Die Stuttgarter hatten in den ersten neun Monaten 226.026 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert. Das waren knapp 7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Porsche hat unter anderem Probleme in China, wo die wohlhabenden Kunden wegen der Immobilienkrise im Land weniger Geld locker haben. Die VW-Nutzfahrzeugtochter Traton hat den Umsatz heuer in den ersten neun Monaten trotz rückläufiger Verkaufszahlen leicht gesteigert. Die Verkaufserlöse legten um 3 Prozent auf 35,2 Mrd. Euro zu, obwohl um 2 Prozent weniger Lkw und Busse verkauft wurden. Grund dafür sind weniger Rabatte und ein besserer Produktmix. Das bereinigte EBIT verbesserte sich um 11 Prozent auf 3,26 Mrd. Euro< <ag/red>