Aktien Osteuropa Schluss: Verluste in Moskau und Prag
23.01.2020 | 18:26
Die Börsen in Moskau und
Prag sind am Donnerstag unter Druck geraten. In Budapest ging es
dagegen aufwärts mit den Kursen. Am tschechischen Aktienmarkt
stagnierte derweil der Leitindex PX
In Moskau ging es mit dem RTSI Index
In Prag gab der Leitindex PX um 0,45 Prozent auf 1135,40 Punkte nach. In den vergangenen fünf Handelstagen hat der PX vier Verlusttage verzeichnet, lediglich am Mittwoch war es vorübergehend nach oben gegangen.
Bei den Einzelwerten setzten sich die beiden Getränkeaktien im PX an die Indexspitze: Die Titel des Spirituosenherstellers Stock gewannen 0,5 Prozent und die Papiere des Limonadeproduzenten Kofola legten um 0,4 Prozent zu. Unter Verkaufsdruck standen dagegen die zuletzt kräftig gestiegenen Titel des Softwarekonzerns Avast mit einem Kursabschlag von 1,8 Prozent.
Dagegen legte in Budapest der Bux um 0,51 Prozent auf 44 823,28
Zähler zu und knüpfte damit an die Vortagesgewinne an. Bei den
Einzelwerten stiegen die Aktien der OTP Bank
Die übrigen Bux-Schwergewichte notierten dagegen im Minus. Die
Pharmaaktie Gedeon Richter gab um 1,3 Prozent nach. Die Titel von
MTelekom
In Warschau trat der Wig-30
Bei den Einzelwerten setzten sich die Titel des Gastronomiekonzerns Amrest und die Aktien der PKO Bank Polski mit jeweils mehr als zwei Prozent Aufschlag an die Spitze des Wig-30. Auch die Papiere des Mineralölkonzerns Lotos und die Anteilscheine der Bank Millennium gewannen jeweils um gut ein Prozent./dkm/APA/bek/he
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