Trotz leichter Erholung kämpft Agrana weiter mit hohen Verlusten und fundamentalen Herausforderungen. Der nächste Quartalsbericht könnte entscheidend sein.

Die Agrana-Aktie zeigt nach einem schwierigen Monat erste Anzeichen der Stabilisierung. Doch kann der Titel wirklich die Wende schaffen?

Ein Tag in Grün – Monat in Rot

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Nach jüngstem Kursrutsch notiert die Aktie heute bei 10,85 Euro. Damit liegt sie:

  • 6,4% über dem 52-Wochen-Tief
  • Aber satte 23% unter dem Jahreshoch

Der 7-Tage-Change von +0,46% deutet auf kurzfristige Erholung hin – doch der 12-Monats-Verlust von -19,33% spricht eine klare Sprache: Der Abwärtstrend dominiert.

Fundamentale Baustellen

Das Unternehmen kämpft mit mehreren Problemen:

  • EBIT im Zuckersegment tiefrot (-50,2 Mio. Euro)
  • Energiepreise auf Dauerhochniveau
  • KGV von 131,88 schreckt Investoren ab

Dennoch gibt es Lichtblicke: Das KUV von 0,18 signalisiert mögliche Unterbewertung. Doch reicht das für eine Trendwende?

Countdown zum Quartalsbericht

Alle Augen richten sich auf den 9. Mai. Die Q4-Zahlen könnten den entscheidenden Impuls liefern – oder den Abwärtstrend weiter zementieren. Bis dahin bleibt der Titel ein Spiel für risikobereite Anleger. Die geplanten Einsparungen von bis zu 100 Millionen Euro bis 2027/28 kommen möglicherweise zu spät für kurzfristig orientierte Marktteilnehmer.

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