Adobe investiert in KI-generierte Videos und Asien-Partnerschaften, während die Aktie weiterhin deutlich unter ihren Höchstständen notiert. Kann die Strategie den Abwärtstrend stoppen?

Die Adobe-Aktie zeigt sich heute mit einem minimalen Plus von 0,23% bei 310,70 Euro – doch das große Bild bleibt düster. Seit dem 52-Wochen-Hoch bei 533,50 Euro hat der Titel satte 41,76% verloren.

KI-Video als neues Spielbein

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Adobe?

Adobes Venture-Arm investiert aktuell in Synthesia, ein Londoner Startup für KI-generierte Videos. Das Unternehmen verwandelt Text in Videos mit digitalen Avataren und bedient damit den Markt für Unternehmenskommunikation. Konkrete Zahlen zur Beteiligung wurden nicht genannt.

Synthesia meldete parallel einen Meilenstein: Über 100 Millionen US-Dollar Jahresumsatz – ein klares Signal für die wachsende Nachfrage nach KI-Videolösungen. Mehr als 70% der Fortune-100-Unternehmen nutzen bereits die Plattform.

Asien-Partnerschaft als zweites Standbein

Neben den KI-Aktivitäten geht Adobe auch in Asien in die Offensive. Eine Kooperation mit Antom erweitert die Zahlungsoptionen in acht asiatischen Märkten. Ziel ist es, die Nutzerbasis in der Region auszubauen – mit möglichen KI-gestützten Promotionen in Zukunft.

Doch reicht das, um den Abwärtstrend zu brechen? Der Kurs liegt deutlich unter allen relevanten Durchschnitten: -19,44% unter dem 50-Tage- und -31,09% unter dem 200-Tage-Durchschnitt. Die Volatilität bleibt mit 50,76% hoch – ein Zeichen für anhaltende Unsicherheit.

Adobe-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Adobe-Analyse vom 16. April liefert die Antwort:

Die neusten Adobe-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Adobe-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Adobe: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...





...