JinkoSolar macht mit gleich zwei strategischen Schritten auf sich aufmerksam. Während der chinesische Solarkonzern ein Großprojekt im europäischen Energiespeichermarkt vorstellt, setzt er parallel mit einer innovativen Photovoltaik-Technologie in Asien neue Maßstäbe. Können diese Initiativen dem angeschlagenen Titel neuen Schwung verleihen?

Großauftrag in Griechenland

JinkoSolar erweitert sein Geschäft mit Energiespeichern deutlich: Die Tochter Jinko ESS hat einen bedeutenden 100-MWh-Auftrag in Griechenland eingefahren. Das Projekt umfasst 20 Einheiten der flüssigkeitsgekühlten G2-Speichersysteme mit je 5 MWh Kapazität. Dieser Deal unterstreicht die Ambitionen des Unternehmens, sich als ganzheitlicher Anbieter in der europäischen Energiewende zu positionieren.

Der Schritt kommt zur rechten Zeit, denn Energiespeicher werden für die Netzstabilität in Zeiten wachsender erneuerbarer Energien immer wichtiger. JinkoSolar könnte damit eine Schlüsselrolle in der zunehmenden Sektorkopplung zwischen Solarstromerzeugung und Speicherlösungen einnehmen.

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Technologischer Vorsprung in Asien

Parallel hat JinkoSolar in Pakistan sein neues Flaggschiff vorgestellt: das Tiger Neo X20-Panel mit N-type TOPCon-Technologie. Die Innovation soll höhere Effizienz bei gleichzeitig niedrigeren Stromgestehungskosten bieten – ein entscheidender Faktor in den preissensiblen südasiatischen Märkten.

Die Doppelstrategie aus Speicherlösungen und verbesserter Solartechnik zeigt, wie JinkoSolar trotz schwieriger Marktbedingungen seine Marktposition ausbauen will. Ob dies ausreicht, um den seit Monaten anhaltenden Abwärtstrend der Aktie zu durchbrechen, bleibt abzuwarten. Die jüngsten Entwicklungen deuten jedoch darauf hin, dass das Unternehmen die Weichen für die nächste Phase der Energiewende stellt.

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