
IBM Aktie: KI-Umbau mit harten Einschnitten
28.05.2025 | 05:44
IBM steht mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess – angetrieben von künstlicher Intelligenz. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: Tausende Jobs fallen der Automatisierung zum Opfer. Während der Tech-Konzern seine KI-Offensive vorantreibt, stellt sich die Frage: Wird IBM zum Vorreiter der Effizienz oder zum Sinnbild für die Schattenseiten der KI-Revolution?
Massiver Stellenabbau durch KI
Der Konzern streicht aktuell 8.000 Arbeitsplätze – eine direkte Folge der erfolgreichen Integration von KI in HR-Prozesse und andere Unternehmensbereiche. Die Botschaft ist klar: IBMs KI-Systeme haben ein Niveau erreicht, das menschliche Arbeitskräfte in großem Stil ersetzen kann.
Dabei ist IBM kein Einzelfall. Die gesamte Tech-Branche setzt zunehmend auf KI-gestützte Automatisierung, um Kosten zu senken und Prozesse zu beschleunigen. Doch die Dimension der Umstrukturierung bei IBM markiert einen Wendepunkt – sie zwingt zum Nachdenken über die Zukunft menschlicher Arbeit im Zeitalter der KI.
Vollgas bei KI und Automatisierung
Parallel zum internen Umbau treibt IBM seine KI-Offensive nach außen vehement voran. Gleich mehrere Events heute unterstreichen diese Strategie:
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- In Zürich präsentiert IBM seine Cloud-Pakete für Business-Automation
- Ein Webinar zeigt KI-Einsatzmöglichkeiten in IT-Finanzmanagement und Observability
- Auf der "Software Edge Conference" in Nikosia stehen KI-Lösungen und Hybrid-Cloud-Technologien im Fokus
Besonders bemerkenswert: Die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Bank. Die Großbank nutzt IBMs gesamtes Software-Portfolio – inklusive der watsonx-KI-Plattform – um ihre Prozesse zu optimieren.
Forschung und Entwicklung als Treiber
Hinter den Kulissen investiert IBM massiv in KI- und Hybrid-Cloud-Forschung. Der Konzern will sich als führender Anbieter in diesen Schlüsseltechnologien positionieren. Die aktuellen Personalmaßnahmen sind dabei nur ein Teil eines viel größeren Transformationsplans.
Doch während die Börse die Effizienzgewinne honoriert, bleibt die gesellschaftliche Debatte über die Folgen der KI-Revolution unvermeidlich. IBM geht hier mit umstrittenem Beispiel voran – ob zum Guten oder Schlechten, wird die Zukunft zeigen.
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